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Verführung vor der Webcam

Verführung vor der Webcam

BDSM-Sub-Geschichte

Als Jenny erkennt, dass ihr Partner Dominik sie nicht nur gefesselt, sondern gleich auch noch zur Schau gestellt hat, schnellt ihr Puls in die Höhe. Sie hätte nie mit so vielen Zuschauern gerechnet.

Ihre Augen sind mit einer schwarzen Bandage verbunden, als Dominik sie ins Spielzimmer führt. Keine Besonderheit für sie, denn er überrascht sie immer wieder mit neuen Spielarten. Sie vertraut ihm und weiß genau, dass sie gegen seine Wünsche ohnehin keine Einwände vorzubringen hat. Ihr Safeword hat sie noch nie genutzt und hat das auch nicht vor.

Gänsehaut läuft über ihren Körper, als sie die Lederfesseln an ihren Handgelenken fühlt. Er hat sie aufs Bett gedrängt und nun liegt sie in Rückenlage und er befestigt die weichen und zugleich kühlen Bandagen an den Metallgittern des Betts.

Am Klicken erkennt sie, dass er kurz darauf zur Stange greift, die ihre Schenkel öffnen wird. Ihr Herz schlägt schneller, denn die Stange nutzt er nur, wenn es sich um eine längere Session handelt. Kurz darauf sind auch ihre Beine in Position gebracht und sie kann gegen die weite Öffnung ihrer Vagina nichts unternehmen.

Automatisch beginnt die Lust zu pochen. Sie liebt nichts mehr, als wenn er sich an ihrem Anblick ergötzt, sie für sich selbst zur Schau stellt und ihr mit Blicken zu verstehen gibt, dass sie sich ihm völlig hingeben muss. 

Ein neues Spielzeug

Mit einem Zucken reagiert sie auf eine kühle Flüssigkeit, die er auf ihre Vulva tropfen lässt. Mit seinen samtigen Händen verreibt er das Gleitgel und führt ein Spielzeug in sie ein. Es fühlt sich anders an als ihre anderen Toys und sie ist freudig erregt, aber auch ein wenig nervös. Was ist das? Etwas völlig Neues?

Plötzlich schießen Vibrationen durch ihren Unterleib und sie seufzt laut auf. „Ruhe“, lautet sein direkter Befehl und sie weiß, dass sie nun höchste Konzentration braucht. Ihr Körper kribbelt und sie ist dankbar, als die Vibrationen versiegen.

„Du wirst ruhig bleiben“, befiehlt er mit seiner harten Stimme und Jenny antwortet nicht. Sie weiß, dass er keine Zustimmung braucht, denn die erwartet er selbstständig. Das Spielzeug ist immer noch in ihr, bewegt sich nun aber nicht mehr.

Sie hört, dass sich seine Schritte von ihr entfernen, und dann fällt die Tür ins Schloss. Wo ist er hingegangen? Hat er etwas vergessen? Allein gelassen hat er sie bislang noch nie. Ihr Herz schlägt schneller und sie wird von Sekunde zu Sekunde unruhiger. Beobachtet er sie? Ist er vor der Tür?

Plötzlich schießen erneut Vibrationen durch ihren Körper, das Spielzeug beginnt in voller Kraft seine Lust zu verbreiten. Jenny beißt sich auf die Lippen, um keine Geräusche von sich zu geben. Heiß rinnt ihr der Schweiß von der Stirn und sie ist erleichtert, als die Vibrationen versiegen.

Kann er das Toy etwa fernsteuern? Ist das ihre neue Herausforderung? Bereits jetzt spürt sie das Verlangen und die Lust, die in ihrem Schoß pochen. Sie braucht ihn, sie will ihn jetzt schon in sich spüren, sie weiß nicht, wie lange sie das Spiel hier durchhalten kann.

Die Intervalle werden kürzer

Als ihr Lustzentrum erneut zu vibrieren beginnt, ist sie vorbereitet. Sie schafft es, sich nicht zu rühren und rechnet damit, dass es nach wenigen Sekunden wieder stoppt. Doch diesmal ist das Intervall deutlich länger und intensiver, was ihr den Schweiß auf die Stirn treibt.

Ihre Brustwarzen sind hart wie kleine Kieselsteine, ihr Atem geht hektisch. Was passiert hier? Wo ist er? Wieso spürt sie seine Aura nicht? Kann er etwa durch die Wand ihr Spielzeug steuern? Dominik liebt es jedoch, ihr zuzuschauen, wieso ist er also nicht im Raum?

Fragen über Fragen schießen durch Jennys Kopf und vernebeln ihre Gedanken. In immer kürzeren Intervallen beginnt das Toy zu vibrieren und sie kann ihre Lust kaum mehr im Zaum halten. Auch die Frequenzen ändern sich. Hat es anfangs nur leicht vibriert, wird ihr gesamter Unterleib nun von starken und Zickzack-artigen Bewegungen aufgewühlt.

Endlich hört sie die Tür, er betritt den Raum. Er muss tatsächlich draußen gewesen sein, doch warum? Sie traut sich nicht, ihn anzusprechen, doch sein Näherkommen verstärkt das Kribbeln im Bauch. Sie hört, dass er eine Schublade öffnet.

Er tritt neben sie und ein scharfer Schmerz durchschießt ihren Körper. Mit Brustwarzenklemmen hatte sie nicht gerechnet, doch er befestigt sie links und rechts an ihren Warzen und leckt dann beruhigend mit seiner Zunge über die gepeinigte Haut.

Kurz darauf fühlt sie seine Hand zwischen ihren Schenkeln. Er reibt über ihre Lustperle, ihr Körper zuckt, doch sie beißt sich auf die Lippen, um keine Geräusche von sich zu geben. Wann wird er sie erlösen?

Es scheint, als habe er etwas anderes im Sinne, denn plötzlich fühlt sie an ihrem geheimen Eingang einen stärker werdenden Druck. Sofort weiß sie, was es ist, ein weiteres Spielzeug, was er in sie einführt. Es ist der kleine Plug-in, mit dem Herzchen, der sie zusammen mit den Vibrationen des anderen Toys enorm herausfordern wird.

Wieder allein zurückgelassen

Verzweiflung macht sich breit, als er den Raum erneut verlässt. Warum nur lässt er sie allein? Warum richtet er sie so aufreizend her und beobachtet sie dann nicht? Als die Vibrationen in ihrer Vulva wieder beginnen, kann sie keinen klaren Gedanken mehr fassen. Beide Spielzeuge bringen sie schier um den Verstand.

Die Klemmen an ihren Brustwarzen schießen Schmerzimpulse durch ihren Körper, die sich direkt in Lustströme umwandeln. Was soll sie tun? Soll sie nach ihm rufen? Ihn anflehen, dass er sie endlich erlöst? Wie lange wird er sie allein und in dieser Position lassen?

Erleichtert atmet sie auf, als das Spielzeug kurz darauf aufhört zu vibrieren. Doch diesmal ist die Pause nur wenige Sekunden lang. Direkt geht es weiter, eine Stufe stärker und ohne ein Ende zu finden.

Jenny lässt ein leises Wimmern über ihre Lippen kommen, so leise, dass er es unmöglich hören kann. Sofort wird die Tür aufgerissen und Dominik kommt herein. „Darfst du Geräusche von dir geben?“, fragt er sie mit harscher Stimme und ihr wird abwechselnd heiß und kalt.

Sekunden später fühlt sie seine flache Hand auf ihren Pobacken. Zehn heftige Hiebe sind die Strafe für ihren Ungehorsam und sie schafft es, diesmal nicht zu wimmern. Er weiß genau, dass sie das brennende Gefühl erröteter Pobacken liebt und es ihr schwerer denn je fällt, ihre Fassung zu bewahren.

Als die Tür wieder zuklappt, ist sie vollkommen durcheinander. Sie ist überzeugt davon, dass er den Raum verlassen hat, doch wie konnte er ihr leises Seufzen hören? Wie ist das möglich? Beobachtet er sie? Von draußen? Aber wie macht er das?

Die Auflösung mit Erlösung

Wieder und wieder beginnt das ihr unbekannte Spielzeug in ihr zu vibrieren und es kostet ihre komplette Willenskraft, nicht mit Stöhnen oder Unruhe darauf zu reagieren. Sie weiß, dass sie nun kurz vorm Höhepunkt steht. Lässt sie ihn zu, wird es eine immense Strafe für sie hageln.

Ein Höhepunkt ist ihr nur gestattet, wenn er sie dazu bringt. Was soll sie tun? Sie kann sich nicht bewegen, willkürlich wird ihr Körper von Vibrationen durchschüttelt und ihre Erregung wächst von Sekunde zu Sekunde weiter. Wenn er sie nicht bald erlöst, kann sie den Höhepunkt nicht zurückhalten, so sehr sie es auch möchte.

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Als die Tür geöffnet wird, strömt Erleichterung durch sie hindurch. Wird er sie endlich erlösen? Tatsächlich tritt er neben sie und streichelt mit der Hand über ihr geschwollenes Geschlecht. „Ist da etwa jemand schon kurz davor zu kommen?“, fragt er sie und sie nickt mit dem Kopf.

Mit einem Ruck zieht er ihr die Augenbinde vom Kopf und sie blinzelt. Als sie sich aufrichtet, sieht sie einen Laptop vor sich stehen. Ihr Atem stockt ihr, als sie das Bild erkennt. Es zeigt sie selbst, nackt, gefesselt und mit weit geöffneten Beinen. Rechts daneben läuft ein Chat.

„Du hast mehr als 1000 Zuschauer in der letzten Stunde gehabt“, erklärt Dominik und Jenny fällt es wie Schuppen von den Augen. Er hat sie per Webcam gestreamt. Das Spielzeug in ihr konnte von den Zuschauern gesteuert werden, daher auch die seltsamen Rhythmen der Vibration.

Scham und Erregung rasen durch sie hindurch. 1000 Menschen haben ihr beim Kampf gegen ihre Lust zugeschaut. Der Gedanke daran erregt sie und zugleich würde sie sich am liebsten verkriechen. Noch immer sieht sie ihr eigenes Bild und weiß, dass sie noch immer online ist.

Die Belohnung für Jenny

„Du hast eine Belohnung verdient“, erklärt Dominik und setzt sich neben Jenny aufs Bett. In seiner Hand hält er ihr liebstes Spielzeug, einen kleinen Schmetterling, der direkt für ihre Lustperle geeignet ist. Mit einem breiten Lächeln schaltet er das Gerät ein und platziert es dort, wo sie es am liebsten hat.

„Ganz leise sein“, befiehlt er, während er Druck auf das Gerät ausübt. Beinahe simultan beginnt auch das in ihr befindliche Spielzeug erneut zu vibrieren, diesmal nahezu ohne Unterlass. Sie weiß, dass sie noch keinen Höhepunkt bekommen darf, doch sie schafft es nicht, sich erneut zurückzuhalten.

Mit einem lauten Stöhnen lässt sie es zu, dass sie den Gipfel der Lust erreicht. Dominik zieht das Spielzeug aus ihr heraus, doch es ist zu spät. Sie wird geschüttelt von ihrer Erregung, der Gedanke, dass 1000 Menschen und mehr sie dabei beobachten, facht ihre Lust nur noch weiter an.

„Du bist sehr böse“, faucht er sie an, doch sie kann nichts sagen. Noch immer wird sie von der Welle der Gier umspült, noch immer kann sie die Nachbeben des Höhepunkts fühlen. „Bestrafe mich“, haucht sie und versucht seinen Blick einzufangen. Sie kann das lodernde Verlangen in seinen Augen sehen.

Mit einem Ruck ist er auf ihr und positioniert sich so über ihrer Brust, dass sein Phallus genau vor ihren Lippen ist. „Das werde ich“, knurrt er und dann drängt er die Spitze seiner Lanze zwischen ihre Lippen. Er packt ihre Haare und drückt seine stattliche Erregung komplett in ihren Rachen.

Sie hustet, ein leises Röcheln ist zu hören, doch er wird darauf nun nicht achten. Mit heftigen Stößen erobert er ihre Mundhöhle und sie gibt ihr bestes, ihre Zunge um seine Erregung spielen zu lassen. Er weiß genau, wann er sie zu Atem kommen lassen muss und wann er weitermachen kann. Zu sehr sind die beiden aufeinander eingespielt.

Als er wenig später zu pumpen beginnt und seinen Samen in ihrer Kehle zurücklässt, fühlt sie sich glücklich und leicht. Sie liebt es, seine Lust zu befriedigen und seine Gier schmecken zu können.

„Danke fürs Zuschauen“, hört sie ihn sagen und dann verschwindet das Bild von der Kamera. Er löst ihre Fesseln und trägt sie auf seinen Armen ins Wohnzimmer. 


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