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Das FemDom-Abenteuer im Park

Das FemDom-Abenteuer im Park

Femdom-Geschichte

Als ich eines Abends im Park joggen war, traute ich meinen Augen kaum. Was führte diese Frau denn an der Leine? Als sie näher kam, erkannte ich es, doch was ich sah, verwirrte mich noch mehr.

Ich erinnere mich als wäre es gestern gewesen. Es war ein lauer Sommerabend, knapp vor 23:00 Uhr und ich bekam spontan Lust, joggen zu gehen. Meine Freundinnen hätten nun gesagt, dass ich zu Hause bleiben soll, denn sie befürchteten immer, dass mir ein Schurke über den Weg laufen würde.

Ich zog trotzdem meine Shorts an und meine Laufschuhe und machte mich auf den Weg in den Park. Keine Menschenseele begegnete mir und ich schmunzelte beim Gedanken an meine furchtsamen Freundinnen. Nachdem ich einige Runden gedreht hatte, ließ ich mich schnaufend auf eine Bank fallen. Ich schaute in die sternklare Nacht und genoss es, dass die Temperaturen endlich etwas abnehmen.

Plötzlich vernahm ich aus der Ferne ein Geräusch und wandte den Kopf. Ein wenig fürchtete ich mich nun doch, aber ich sah nur eine Gestalt, die einen Hund an der Leine führte. Ich entspannte mich wieder. Ein Spaziergänger, dessen Vierbeiner eben noch einmal zur Toilette musste.

Ein unglaublicher Anblick

Die Gestalt kam näher auf mich zu und ich wendete erneut den Blick hin. Der Hund war außergewöhnlich groß, ein Bernhardiner dachte ich im ersten Moment. Nun erkannte ich auch, dass am anderen Ende der Leine eine Frau ging und war gleich noch etwas beruhigter. Doch die seltsamen Bewegungen ihres Vierbeiners irritierten mich.

Ich starrte noch genauer hin und plötzlich riss ich die Augen auf. Das an der Leine war kein Hund. Es war auch kein anderes Tier, es war ein Mensch. Je näher die beiden kamen, desto genauer erkannte ich es. Hatte ich nicht kurz davor noch Erleichterung empfunden, weil mir eine Frau begegnete?

Nun beschlich mich erst recht ein mulmiges Gefühl, was ging hier vor sich? Mittlerweile waren die beiden noch drei Meter entfernt und ich konnte ihre Stimme hören. „Du machst jetzt keine Pause, du blöder Hund“, fauchte die Frau und trat in Richtung Gesäß des Hundes, der eigentlich keiner war. „Da vorne ist eine Bank, da kannst du brav Rast machen und jetzt lauf.“

Eine Bank? Meinte die etwa meine Bank? Ich war im Begriff aufzuspringen, doch irgendetwas hinderte mich daran. Vielleicht wollte ich sehen, was es mit dem seltsamen Gespann auf sich hatte? Und tatsächlich ließ sich die Frau direkt neben mich sinken, als sie mein Bank erreicht hatte.

„Guten Abend“, sagte sie freundlich und ich erkannte ein Lächeln auf ihren rot geschminkten Lippen. „Hallo“, erwiderte ich zögerlich und starrte auf den Mann, der sich vor dem Füßen der Frau niedergelegt hatte und völlig still war. „Dieser faule Köter wollte einfach nicht mehr weiterlaufen“, erklärte die Frau mir und trat mit ihrer Fußspitze wieder nach dem Gesäß des Mannes. Er jaulte kurz auf, was ihm einen weiteren Tritt einbrachte.

„Okay“, sagte ich einfach nur, denn mir fehlten ob dieser grotesken Situation die Worte. Ob sie wusste, wie verrückt das alles auf mich wirken musste? Sie sprach mit einer Selbstverständlichkeit über den Hund an ihrer Leine, der eben einfach kein Tier, sondern ein Mann war. „Möchten sie ihn mal streicheln?“, fragte sie dann und ich sprang auf. „Ich muss los“, entgegnete ich und sie lachte.

Ein seltsames Gespräch

„Warten Sie“, bat sie mich und ich drehte mich nochmal um. „Ich weiß, dass Sie mich vermutlich für eine Irre halten, doch das ist unser Rollenspiel„, erklärte sie dann und ich blieb nun endgültig stehen. „Rollenspiel?“, fragte ich, obwohl ich eigentlich gehen wollte.

„Ja, mein Hund ist Peter, mein Mann, und wir leben in einer FemDom-Beziehung. Unsere Rollenspiele bestehen eben auch aus Abenteuern wie diesen. Er ist mein Hund und das hat einige Vorteile.“ Ich setzte mich zögerlich wieder neben sie und betrachtete den Mann und sie.

Natürlich hatte ich von so etwas schon einmal gehört, doch mir war schleierhaft, was sie für Vorzüge meinte. „Und sie haben also eigentlich gar keinen Partner, sondern nur einen Hund in Menschengestalt?“, wollte ich wissen und sie lächelte. „Auch wenn Sie es vermutlich nicht glauben, ist Peter ein erfolgreicher Rechtsanwalt und außerhalb unserer Bettspiele ein ziemlich wortgewandter Mann. Diese Rolle nimmt er nur ein, wenn wir spielen.“

Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Dieser, auf dem Boden zusammengekauerte Mann, sollte vor Gericht Mandanten vertreten? Das meinte diese Frau ernst? Sie stimmte in mein Lachen mit ein. „Ich kann verstehen, wie das für jemanden wirkt, der sich damit nicht identifizieren kann“, beruhigte sie mich und ich nickte. „Ziemlich befremdlich“, gab ich zu und sie lächelte.

„Soll ich Ihnen mal zeigen, was für tolle Kunststückchen mein Hund kann?“, fragte sie mich dann und ich zog die Augenbrauen hoch. Was kam denn nun? Würde er losrennen und einem Stock nachjagen oder besser noch, einen Haufen vor meinen Füßen ablegen? „Ich bin mir nicht sicher“, entgegnete ich und sie lachte. „Keine Angst, er beißt nicht“, murmelte sie.

Ich sah erstaunt zu, wie sie ihren Rock nach oben zog, und erkannte, dass sie keinen Slip trug. Was war das denn jetzt? Obwohl ich weglaufen wollte, starrte ich gebannt auf die blanke Scham und beobachtete die Frau, wie sie die Schenkel öffnete und ihre Beine links und rechts neben sich auf der Bank abstellte.

Die besonderen Kunststückchen

Sie trat ihm kräftig mit der Schuhspitze in die Hüfte und wieder jaulte der Mann-Hund an seiner Leine. „Los geht's, verwöhn dein Frauchen“, forderte sie und sogleich hob er den Kopf und versenkte ihn zwischen den Beinen der Frau. Seine Zunge flitzte eifrig zwischen den Liebeslippen der Fremden auf und nieder und ihr Blick wurde glasiger. Sie zog an seinem Haar, dirigierte seinen Kopf und umschloss ihn schließlich mit ihren Beinen.

Ich hörte das schmatzende Geräusch, roch den Duft ihrer Weiblichkeit und starrte gebannt auf die flinke Zunge, die unermüdlich durch das Fleisch pflügte. Ich wollte das alles nicht, doch in meinem Höschen begann sich Nässe zu sammeln. War ich nun völlig irre geworden? Ich war eine normale Frau, doch mich erregte die Situation ungemein und am liebsten hätte ich mich berührt. Meine Brustwarzen drückten sich durch mein Top und ich verschränkte hastig die Hände vor meiner Brust.

Die Frau neben mir gebärdete sich wie doll auf der Bank. Sie drückte den Kopf ihres Begleiters fest zwischen ihre Schenkel, sein Schmatzen wurde von hastigen Atemgeräuschen unterbrochen. Sie stöhnte und schließlich entlud sich ihr Höhepunkt und ich bekam Angst, dass sich die Feuchtigkeit in meinem Schoß durch meine Shorts zeigen würde.

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„Oh, das war gut“, seufzte sie, als sich der Mann wieder zu ihren Füßen zusammengerollt hatte. Ich wusste nicht, wohin ich schauen sollte. Die Situation war mir peinlich und zu allem Übel pochte meine Lustperle zwischen meinen Schenkeln heftig. „Das freut mich“, murmelte ich und sie sah mich an. Ihr Blick fiel auf meine verschränkten Arme und sie begann zu lachen.

„Es hat Ihnen gefallen“, stellte sie fest und ich schüttelte heftig den Kopf. „Mir ist kalt“, gab ich zurück und sie lachte noch lauter. „Und wenn ich Ihnen nun in den Slip greife, hat es vermutlich auch noch geregnet“, spottete sie und tatsächlich fuhr sie ohne weitere Worte mit ihrer Hand in das Bein meiner Shorts und landete zielgerecht zwischen meinen Liebeslippen.

„Ziemlich stark geregnet sogar“, flüsterte sie und ich zuckte zusammen. Ich wollte ihre Hand wegschieben, doch stattdessen ließ ich zu, dass sie den Bund meiner Shorts umfasste und sie zusammen mit meinem Slip nach unten zog. Wieder trat sie nach ihrem stummen Begleiter. „Los, du darfst bei ihr weitermachen“, forderte sie und ich wehrte ab. „Nein, um Gottes Willen, nein“, stammelte ich, doch da war der Mann schon zwischen meinen Schenkeln angelangt.

Der doppelte Höhepunkt

Ich wollte die Beine zusammenpressen, doch als ich seine schnelle und samtige Zunge auf meiner Lustkugel fühlte, stöhnte ich automatisch auf und öffnete die Schenkel noch ein Stück weiter. Es fühlte sich genauso intensiv an, wie es aussah. Seine Zunge schien unermüdlich und sie arbeitete sich immer wieder zwischen meinen Lippen empor, spielte mit meiner Perle und drang kurz in meine Öffnung ein.

Ich klammerte mich an der Lehne der Bank fest und als die Frau damit begann, meine Brustwarzen zu streicheln, verlor ich beinahe den Verstand. Sie schob mein Top nach oben, beugte sich zu mir und begann mit den Zähnen meine Knospen zu bearbeiten. Kleine Schmerzschauer jagten durch meinen Körper und nun war ich es, die die Haare des Mannes packte und ihn zwischen ihre Schenkel presste.

Seine Lippen, seine Zunge, sein warmer Atem, alles verschmolz mit mir und die beißenden Zähne seiner Herrin taten ihr Übriges. Nun stand sie auf und stellte sich mit geöffneten Beinen über ihn und vor mich. Sie zog mit den Händen ihre Scham auseinander und drängte sie mir entgegen. Ich verstand die Einladung und ohne weiter nachzudenken, streckte ich meine Zunge aus und begann sie zu schmecken.

Ich hatte so etwas noch nie gemacht, doch ihr Keuchen verriet mir, dass ich ein Naturtalent war. Der Mann intensivierte seine Bemühungen und kurz darauf entlud sich meine Lust in einem zuckenden Höhepunkt. Auch seine Herrin konnte mir anscheinend nicht lange widerstehen und sie erbebte erneut und schrie ihre Lust in die Nacht.

Als wir kurz darauf atemlos nebeneinandersaßen, spürte ich die Scham zurückkommen. Ich sah sie aus dem Augenwinkel an und sie beobachtete mich. „Eigentlich suche ich schon seit längerer Zeit nach einem Kätzchen für mein zu Hause. Es wird natürlich gehegt und gepflegt und darf Ausgang haben so oft es will“, flüsterte sie. Ich verstand die Einladung und wusste nicht, was ich sagen soll. Ich blieb stumm.

Sie griff nach dem Mann und zog aus dessen Hose einen Stift. Dann nahm sie meine Hand und kritzelte ihre Telefonnummer darauf. „Mach es gut, Süße“, flüsterte sie kurz darauf, trat ihrem Mann in den Hintern und stand auf. Sie ging davon und ich sah ihr nach. Erst über eine Stunde später eilte ich nach Hause und speicherte die Nummer feinsäuberlich in meinem Handy. Ich würde anrufen, bestimmt.


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