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Der neue Arbeitskollege

Der neue Arbeitskollege

Cuckold-Geschichte

John und Linda sind seit mehr als zwei Jahren verheiratet und in ihrer Ehe läuft es wunderbar. Sie experimentieren viel im Bett und lieben einander. Doch alles ändert sich und gerät ins Wanken als John seinen neuen Kollegen Markus kennenlernt. 

Die erste Begegnung

„Schatz, du kommst heute mit zur Betriebsfeier, oder?“, ruft John durch das Haus und hört Linda irgendwo entfernt lachen. „Denkst du wirklich, ich lasse dich allein zu deinen ganzen hübschen Sekretärinnen und Kolleginnen gehen und das, wo euer Chef so großzügig viel Whiskey bestellt hat?“, fragt sie und streckt ihren Kopf zur Küchentür herein.“ „Das wollte ich hören“, kichert John und sie streckt ihm die Zunge raus. 

Wie so oft findet im Sommer in der Firma, in der John arbeitet, eine Betriebsfeier statt. Er freut sich dieses Jahr sogar ausnahmsweise darauf, denn mit seinem neuen Kollegen Markus versteht er sich äußerst gut und es könnte ein witziger Abend werden. 

„Ich hole dich dann um 19:00 Uhr am Eingang ab“, erklärt John und drückt seiner Frau im Vorbeigehen einen Kuss auf die Haare. „Leider kann ich nicht früher Feierabend machen, ich ziehe mich im Büro um.“ Linda nickt und lächelt ihn an. „Ich freue mich auf dich“, haucht sie ihm zu, bevor er das Haus verlässt. 

Um zehn Minuten vor sieben steht sie vor dem Gebäude der Firma und blickt abwartend auf die beleuchteten Fenster. Sie trägt ein knappes, dunkelblaues Kleid, hat ihre langen, blonden Haare auf Lockenwickler gedreht und ihre Füße stecken in einem paar offenen Riemchensandalen. Sie hat bewusst keine Pumps gewählt, denn sie wird tanzen müssen und in hohen Hacken würde sie keine halbe Stunde überstehen. 

Als es 19:00 Uhr ist und John immer noch nicht erscheint, ist sie verwundert. Normalerweise ist ihr Mann die Pünktlichkeit in Person. Ein dunkelhaariger, überaus attraktiver, mit Anzug bekleideter Typ kommt aus der Firma und sieht sich suchend um. Dann steuert er auf sie zu. „Linda?“, fragt er mit dunkler Stimme und sie sieht ihn überrascht ab. „Ja und wer sind Sie?“ will sie wissen und er lacht. 

„Laut meinem Ausweis heiße ich Markus, bin der neue Kollege von John und soll dich reinholen, da er noch etwas mit dem Chef besprechen muss.“ Linda lacht erleichtert. „Ach so ist das, dann hallo Markus, ich bin tatsächlich Linda.“ Sie begleitet ihn hinein und als John nach einer Dreiviertelstunde endlich auftaucht, haben beide schon zwei Whiskey-Cola getrunken und teilen sich nun eine Flasche Wein. 

Eine feucht-fröhliche Stimmung

Die Feier ist ein voller Erfolg und die Stimmung ist exzellent. Linda tanzt immer wieder mit ihrem Mann, mit seinem Chef und auch mit Markus, den sie, nüchtern betrachtet, ziemlich heiß findet. Der Alkohol fließt in Strömen und zu später Stunde wird die Stimmung immer lockerer. 

Markus lehnt neben John am improvisierten Tresen und sein Blick ruht auf Linda, die sich mit Johns Chef an einem Cha Cha Cha versucht. Amüsiert grinst er. Auch John schmunzelt. Die beiden Männer sind alles andere als nüchtern, bestellen sich aber gerade ein weiteres Bier. 

„Ich würde gern mit deiner Frau schlafen“, flüstert Markus John ins Ohr und der dreht seinen Kopf zu ihm. Fast rechnet Markus damit, dass er gleich eine Faust im Gesicht hat, doch über Johns Miene gleitet ein Lächeln. „Okay“, murmelt er nur und grinst noch breiter. Markus schaut ihn überrascht an. „Wolltest du mich nicht verprügeln?“, will er irritiert wissen, doch John schüttelt den Kopf. 

„Ich schlafe andauernd mit meiner Frau und kann verstehen, dass du gern an meiner Stelle wärst. Markus lacht. „Ich meine das aber ernst“, gibt er zu und John nickt. „Ich weiß“, gibt er zur Antwort und zuckt dann mit den Achseln. „Was am Tag einer Feier passiert, passiert gar nicht wirklich, oder?“ fragt er dann und Markus nickt. „Dann lass uns zu uns nach Hause fahren und du schläfst mit meiner Frau.“ 

„Müssen wir sie nicht erst einmal fragen, was sie davon hält?“ will Markus wissen und John fängt an zu lachen. „Du wirst erstaunt sein, aber ich weiß jetzt schon, dass sie ja sagt.“ 

Ein prickelndes Vorhaben

Wie auf Kommando steht Linda plötzlich neben ihnen und lächelt beide Männer an. „Was gibt es hier zu lachen“, grinst sie mit schwerer Zunge und John tippt seinem Kollegen auf die Schultern. „Markus will mit dir schlafen“, erklärt er und Lindas Augen werden groß. „Wow“, murmelt sie und mustert Markus von oben nach unten. 

„Lasst euch gesagt sein, ich will auch mit Markus schlafen“, erklärt sie dann und dessen Augen werden noch größer. „Fahren wir?“, will John wissen und beide nicken. 

Eine halbe Stunde später stehen die drei im Wohnzimmer von Johns und Lindas Haus und John lässt sich aufs Sofa fallen. „Wenn du was trinken willst, bedien dich einfach“, erklärt er Markus und der lässt sich neben ihn sinken. „Ich hole uns einfach eine Flasche Wein“, flötet Linda und tänzelt in Richtung Küche. Die Männer sagen kein Wort und Markus denkt darüber nach, ob alles nur ein Scherz von John war. 

Als Linda jedoch zurückkommt und vollkommen nackt ist weiß er, dass es kein Witz war. Sie stellt drei Gläser auf den Tisch und eine Flasche gekühlten Weißwein und dann zwängt sie sich zwischen die beiden Männer aufs Sofa. 

„Ein bisschen warm ist es schon“, säuselt sie und schiebt sich auf Markus Schoß. „Willst du nicht deinen spießigen Anzug endlich ausziehen?“, fragt sie dann und John lacht. Er öffnet die Weinflasche, gießt sich ein Glas ein und lehnt sich zurück. 

Er schaut zu, wie Linda seinem Kollegen das Hemd öffnet und ihre Lippen dabei seine muskulöse Brust erkunden. Sie haucht sanfte Küsse auf seine gebräunte Haut, während er noch ein wenig ratlos abwartet, ob John nicht doch wütend reagiert. 

„Du darfst sie ruhig anfassen“, grinst John seinen Kollegen an und der blickt unsicher zur Seite. „Sicher? Wenn ich mal angefangen habe, höre ich nicht mehr auf“, erklärt er und John nickt. „Geht mir genauso“, erwidert er und steht auf, um auf dem Sessel Platz zu nehmen. „Von hier sehe ich mehr“, kommentiert er und dann legt Markus wirklich los. 

Mit einem Ruck hat er Linda von seinem Schoß gehoben und sie rücklings aufs Sofa geworfen. Er drückt ihre Schenkel auseinander und presst sein Gesicht dazwischen. Schmatzende Geräusche erfüllen den Raum als er mit seiner Zunge ihre heilige Zone erforscht. Linda stöhnt laut und eindringlich, denn Markus weiß genau, wie er mit seiner Zunge umgehen muss. 

Zuschauer oder Mitspieler?

Ihre Beine liegen über seiner Schulter und er dringt tief mit der Zunge in sie ein. Mit seinen Fingern erkundet er gleichzeitig ihren Hintereingang und lässt den Daumen vorsichtig hineingleiten. Lindas Stöhnen wird immer lauter und sie zieht ungeduld an Markus Haar. Sie möchte mehr, sie möchte sein bestes Stück spüren, denn sie steht kurz vorm Orgasmus. 

„Mach es mir“, keucht sie und John genießt das Schauspiel. Er liebt es zu sehen, wie seine Frau bettelt und Markus scheinbar Spaß daran hat, sie betteln zu lassen. Er hat ihn richtig eingeschätzt, er ist ein dominanter Typ und der perfekte Kollege, mit dem er seine Frau teilen kann. Das wird nicht das einzige Mal bleiben, soviel steht fest. 

Während Markus Zunge noch immer schmatzend durch die Furche seiner Gattin gleitet und die sich im Orgasmusrausch vor ihm windet, öffnet John seinen Gürtel. Er befreit seine Lanze und legt die Hand darum. Er weiß noch nicht, ob er später selbst ins Liebesspiel der beiden einsteigt. Die Lust ist da, doch der Alkohol hat ihn träge gemacht. Im Moment möchte er nur den unfassbar erotischen Anblick des Paares bewundern und sich dabei ein wenig stimulieren. 

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Als Linda endlich ihren zweiten Orgasmus herausschreit, hat Markus scheinbar genug von seinen Zungenspielen. Er packt ihre Hüften und dreht sie herum. Nun kniet sie vor ihm auf dem Sofa, den Blick genau in Johns Richtung. Tief sieht sie ihrem Mann in die Augen und dann ruckt ihr ganzer Körper nach vorn. Markus ist in sie eingedrungen und hat sich dabei keine Zeit gegönnt. 

Linda schreit leise auf als sein langer Pfahl sich bis zum Anschlag in sie hinein bohrt und er immer und immer wieder zustößt. Sie starrt auf Johns Glied, was dick und schwer in dessen Hand liegt und sieht die feuchte Spitze. Sie leckt sich über die Lippen, sie möchte seine Eichel mit der Zunge erkunden, doch er schüttelt grinsend den Kopf. 

Markus hat Lindas Haare gepackt und ihren Kopf nach hinten gezogen. Er dreht ihr Gesicht zu sich herum und beugt sich nach vorne. „Hier spielt die Musik“, raunt er und presst seine Lippen auf ihre. Der Kuss ist dominant und zugleich sinnlich. Seine Zunge schmeckt nach ihr und seine große Rute füllt sie noch immer vollkommen aus. 

Er dreht ihren Kopf wieder nach vorn und drückt ihren Oberkörper tief nach unten aufs Sofa. Dann krallt er seine Hände in ihre Hüfte und stößt noch fester in sie hinein. Jammernd krallt sie sich auf dem Velourstoff des Sofas fest, doch er gibt nicht nach. Immer härter stößt er zu, bis sie in einen nicht enden wollenden Höhepunkt gleitet. 

Zwei sind keiner zu viel 

Jetzt gibt es für Markus auch keinen Halt mehr. Er steigert sein Tempo nochmal, schaut auf dem Augenwinkel auf John, der mittlerweile seine Handbewegungen beschleunigt hat und dann entleert er sich in Lindas zuckender, goldenen Mitte. Laut keuchend lässt er sich danach halb auf und halb neben die attraktive Blondine sinken. 

John steht auf und kommt zu den beiden. Er setzt sich vor Linda und sie krabbelt ein Stück zu ihm hin. Ohne Worte versteht sie, was er von ihr will. Als sich ihre Lippen und sein Glied schließen, saugt er genießerisch die Luft ein. „Oh ja, das ist gut“, seufzt er und Markus legt die Hand in ihren Nacken. 

Immer wieder schiebt er ihren Kopf nach vorn und dirigiert sie, während sie ihren Mann oral verwöhnt. Die beiden Männer schauen sich an und John grinst. „Du wirst sie öfter wollen“, meint er und Markus nickt. „Scheiße, ja, natürlich will ich das“, gibt er offen zu. 

John schaut auf Linda, deren Kopf sich immer noch eifrig von oben nach unten bewegt und die ihm größte Lust beschert. „Du wirst sie öfters kriegen. Sie ist unersättlich, für diese Frau sind wir zwei keiner zu viel“, lächelt er und Markus beugt sich nach vorn, um sich ein Glas Wein einzuschenken. 

„Ich wusste gleich, dass wir uns gut verstehen, schon am ersten Tag als ich zu dir ins Büro kam“, erklärt er, während er immer noch rhythmisch Lindas Kopf runter drückt.“ John erwidert: „Geht mir auch so.“

Markus erkennt, dass sein Kumpel kurz vorm Höhepunkt steht und dirigiert Lindas Kopf noch schneller in seinen Schoß. Als Johns hektische Atmung verebbt und seine Lenden aufhören zu zucken, zieht er die Blondine sanft am Haar von ihm weg und küsst sie auf die Lippen. 

„Ich würde dir ja das Gästezimmer fertig machen, aber unser Bett ist breit genug, du schläfst einfach dort, mit uns“, lächelt Linda und John nickt. „Was für eine Frage, natürlich, unser Bett ist dein Bett“, gibt er als Kommentar hinzu und dann stoßen die drei mit ihrem Wein auf die neue Freundschaft an. 


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