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Erotische Begegnung im Hotelfahrstuhl

Erotische Begegnung im Hotelfahrstuhl

Janina ist zum ersten Mal allein auf einer Urlaubsreise und schon in der Hotellobby fällt ihr der gutaussehende Dunkelhaarige auf, der scheinbar ein Zimmer in der gleichen Etage bewohnt. Ihre Erfahrungen möchte sie mit uns teilen.

Ich war so furchtbar aufgeregt, es war mein erster Spanienurlaub ohne meine Eltern und ohne meine beste Freundin. Damals war ich 21 und noch ein ziemlich naives Landei. Ich bin in einem 500-Seelen Dorf aufgewachsen und meine Urlaube beschränkten sich auf Campingplätze oder mal einen kurzen Trip in die Niederlande.

Als ich jedoch meine ersten Semesterferien hatte wagte ich es und flog mitten im schönsten Sommer nach Spanien. Und da stand ich dann, allein an einer Rezeption in der Lobby eines Hotels, auf der Suche nach meinem Zimmer. Der feurige Spanier auf der anderen Seite sprach weder ein Wort Englisch oder auch nur einen Brocken Deutsch.

Mein Spanisch wiederum beschränkte sich auf wenige Brocken die dazu ausreichten um mir einen Kaffee zu bestellen oder mit etwas Mühe eine freundliche Grußformel zu murmeln. Ich geriet schon ins Schwitzen, als ich plötzlich einen Mann neben mir aus dem Augenwinkel sah, der auf spanisch ein paar Worte zu dem Angestellten sagte.

Ich drehte mich um und erkannte den dunkelhaarigen Typen, der mir bereits vor einigen Minuten aufgefallen war. Jetzt wurde ich noch nervöser, denn er war äußerst attraktiv, dunkelbraun gebrannt und mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.

„Keine Sorge, jetzt haben Sie gleich ihr Zimmer“, lächelte er mir zu und ich sah ihn erstaunt an. Sein Deutsch war so perfekt wie meins, obwohl er tatsächlich das südländische Aussehen eines Spaniers hatte. „Sie sprechen Deutsch?“, fragte ich überrascht und er nickte. „Ich stamme aus Hamburg, meine Heimat“, erklärte er und nahm die beiden Schlüssel vom Hotelier entgegen.

Auf der gleichen Etage

„Na sowas, wir bewohnen die gleiche Etage, Sie in Nummer 223 und ich in Nummer 229“, bemerkte er, während er mir meinen Zimmerschlüssel reichte. In meinem Kopf sausten die Gedanken durcheinander, er gefiel mir wirklich gut und der Gedanke, einen deutschen Mann so nah bei mir zu wissen, legte und steigerte meine Nervosität gleichzeitig.

„Na los, wollen Sie Wurzeln schlagen oder begeben wir uns zu unseren heiß erkämpften Zimmern?“, fragte er und schnappte sich ungefragt meinen Koffer, um Richtung Aufzug davonzugehen. Ich murmelte ein Danke zum Hotelangestellten und stolperte dem attraktiven Kerl dann hinterher.

Meine Erfahrungen mit Männern beschränkten sich auf zwei Exfreunde, die beide in meinem Alter gewesen waren und in Sachen Erfahrung nicht viel zu bieten hatten. Mein erstes Mal war eine reine Katastrophe gewesen und erotisches Vergnügen bereitete ich mir seither lieber selbst.

Der Fremde legte ein ordentliches Tempo vor und ich hatte Mühe seinen langen Beinen zu folgen. Als wir vor der Fahrstuhltür ankamen, war ich sichtlich außer Atem. „Sie reisen wohl zum ersten Mal alleine?“, fragte er und ich sah ihn erstaunt an. „Woher wissen Sie das?“, wollte ich wissen und er lachte.

„Bei meinem ersten Urlaubstrip als Student bin ich genauso verwirrt durchs Hotel gestolpert wie Sie“, grinste er verschmitzt und ich wurde rot. „Sie sind unverschämt“, meckerte ich leise, musste dann aber lachen. Ich konnte mir diesen mondänen und souverän wirkenden Mann nicht als Student und schon gar nicht als unbeholfener Tourist vorstellen. Er war mindestens 10 Jahre älter als ich und sah aus wie ein Mann von Welt.

„Woher sprechen Sie so perfektes Spanisch?“, wollte ich neugierig wissen und die Fahrstuhltür glitt auf. Wir stiegen ein während er antwortete: „Woher wollen Sie denn wissen, dass mein Spanisch perfekt ist? Sie haben ja nicht einmal verstanden, was ich zum Portier sagte“, gab er schlagfertig zurück und nun musste ich wirklich lachen. „Touche“, murmelte ich und in diesem Moment gab es einen Ruck.

Festgesetzt auf halber Etage

Ein Rütteln ging durch den Fahrstuhl, dann flackerte das Licht kurz und plötzlich tat sich nichts mehr. Wir steckten fest. „Schöner Mist, haben die das immer noch nicht repariert?“, schimpfte mein Begleiter und schlug fest gegen das Tastenfeld. „Immer noch nicht?“, wollte ich entsetzt wissen und versuchte verzweifelt die Panik zu ignorieren, die mir den Nacken hinaufkroch.

„Ich komme oft in dieses Hotel und es ist sicher das siebte Mal, dass ich mit dem Fahrstuhl steckenbleibe“, erklärte er und ich riss die Augen auf. „Und dann wagen Sie es, mit mir hier einzusteigen?“, fragte ich ihn mit einer Mischung aus Wut und Furcht in der Stimme.

„Sorry, Sie haben mich so aus dem Konzept gebracht, dass ich gar nicht mehr daran gedacht hatte“, entschuldigte er sich und klang ehrlich zerknirscht. „Die brauchen aber nie länger als ein bis zwei Stunden und die bekommen wir sicher rum“, fügte er dann hinzu und lächelte schon wieder verschmitzt.

„Ein bis zwei Stunden?“, ächzte ich und ließ mich gegen die Wand sinken. Das waren ja tolle Ferien. Schlimmer wäre es nur, wenn ich allein hier eingesperrt wäre, dann würde die Panik mich völlig überrollen. „Und wie gedenken Sie sich die Zeit zu vertreiben?“, fragte ich schmollend und er überlegte kurz. „Lassen Sie uns doch: „Ich sehe was, was du nicht siehst“ spielen“, schlug er dann vor und ich glaubte mich verhört zu haben.

„Sie wollen was? In einem Fahrstuhl, der aus nichts als silbernen Wänden besteht, ein albernes Kinderspiel spielen und damit zwei Stunden überbrücken?“, empörte ich mich nun und er schüttelte den Kopf. „Nein, das will ich ganz und gar nicht, aber Sie wollten wissen, wie wir uns nun die Zeit vertreiben, mein Wille zählt da nicht.

„Was wollen Sie denn dann, wenn Sie eigentlich gar nichts spielen möchten?“, fragte ich und spürte, wie mein Herz schneller schlug.

Sein Wille wird zu ihrem Willen

„Was ich will wollen Sie gar nicht wissen“, flüsterte er einen Ticken zu laut, ich hatte ihn verstanden. „Doch und ich will es auf der Stelle wissen, denn Sie sind Schuld dass ich hier festsitze“, beharrte ich und er nickte. „Nun gut, dann sollen Sie es auch erfahren“, sagte er leise und bedächtig.

Dann spürte ich, wie er eine Hand in meinen Nacken legte und mich näher zu sich heranzog. „Was machen Sie denn da“, protestierte ich schwach, doch ich merkte bereits, wie ich in seinen Händen zu Wachs wurde. „Meinen Willen demonstrieren“, hauchte er und dann landeten seine Lippen auf meinen.

Für einen kurzen Moment war ich erschrocken, dann jedoch ließ ich mich in seine Arme sinken und erwiderte unsicher seinen Kuss. „Sie haben nicht nur bei Urlaubsreisen wenig Erfahrung, stimmts?“, flüsterte er leise und ich wurde rot vor Scham. Ich wollte mich ihm entziehen, doch er legte mir einen Finger auf die Lippen.

„Shhh, das war ganz und gar nicht negativ gemeint“, versicherte er mir und küsste mich erneut mit einer solchen Leidenschaft, dass mir schwindelig wurde. Ganz zart spürte ich, wie seine Hand über meine Hüfte nach oben wanderte und kurz unter dem seitlichen Ansatz meiner Brust Halt machte. Dann kehrte er um und streichelte wieder nach unten.

Beinahe war ich enttäuscht, denn ich hatte mich schon auf intimere Berührungen eingestellt. Die Härchen meines Körpers stellten sich begierig auf, als sich sein Weg wieder änderte und er erneut mit den Fingern nach oben, in Richtung meiner Wonnekugeln wanderte.

Und diesmal schien er keine Lust auf eine Umkehr zu haben, denn ich spürte, wie sein Finger an der Unterseite meiner Brust entlang streifte. Ich seufzte, denn es fühlte sich unglaublich aufregend an. Umso enttäuschter war ich, als er seine Hand ein zweites Mal nach unten schickte, doch gleich darauf sollte ich wieder lächeln.

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Intensive Streicheleinheiten

Seine schlanken und anmutigen Finger waren nur ein weiteres Mal von meinen Brüsten weggeglitten, um sich einen Weg unter meine Bluse zu bahnen. Als ich seine Fingerkuppen auf meiner nackten Haut spürte, merkte ich deutlich die einschießende Lust in meinem Unterleib.

Ich begehrte ihn, obwohl ich ihn nicht kannte und obwohl die Situation im Fahrstuhl alles andere als gewöhnlich für mich war. Dennoch drängte ich ihm meinen Oberkörper entgegen und konnte es kaum erwarten, bis seine Fingerspitzen endlich den Weg unter meinen BH gefunden hatten und meine harten Knospen liebkosten.

Plötzlich ging ein Ruck durch seinen Körper und er riss mit einer wilden Bewegung meine Bluse auf und befreite mich aus dem BH. Ich quietschte vor Schreck, doch als er seinen Kopf vorbeugte und seine Zunge um meine Brustwarzen tanzen ließ, quietschte ich aus anderen Gründen. Ein Feuerwerk der Gefühle schoss durch meinen Körper, ich legte den Kopf an die kühle Fahrstuhlwand und schloss die Augen.

Während er abwechselnd leicht über meine Warzen hauchte und sie dann wieder fester zwischen die Lippen nahm, wanderte seine Hand über meinen Oberschenkel nach oben, unter meinen Sommerrock. Als er den Stoff meines Slips berührte, zitterte ich vor Aufregung und Erwartung.

Ich wünschte mir, dass er darunter gleiten würde, doch zunächst erfüllte er mir diesen Wunsch nicht. Seine Finger rieben über dem Stoff mein Geschlecht und er musste gespürt haben, dass sich meine Lust immer weiter ausbreitete. Endlich, nach einer nicht enden wollenden quälenden Weile erfüllte er mir meine Vorstellung und seine Finger bahnten sich den Weg unter meinen Slip.

Als er die erhitzte Haut meiner Vulva berührte, konnte ich ein keuchendes Geräusch der Lust nicht mehr unterdrücken. Er wusste ganz genau welche Zonen meiner Haut besonders empfindlich waren und als sein Finger sich intensiv meiner Perle widmete, drängte ich ihm meinen Leib noch hektischer entgegen.

Ein abruptes Ende

Ich hatte die Augen geschlossen und genoss das Gefühl, dass er mit seinen Lippen auf meinen Brüsten und einem einzigen Finger in meinem Schoß bei mir auslöste. Er ging tiefer, fühlte mich von innen, krümmte seinen Finger und erreichte Stellen in meinem Körper, die noch nie jemand anderes zuvor liebkost hatte.

Ich sehnte mich danach mit ihm zu schlafen, doch gleichzeitig sollte dieses Gefühl niemals aufhören. Er trieb mich geradewegs auf den Höhepunkt zu, auch wenn ich diesen normalerweise nur bei der Masturbation erreichte. Ich kannte meinen Körper und die Anzeichen für baldige Ekstase.

Meine Brustwarzen wurden immer härter, die Muskeln in meinem Schoß tanzten und schließlich war es auch tatsächlich soweit. Meine Lust entlud sich und ich stöhnte in seinen Armen hemmungslos meine Wonne hinaus. Doch meine Sehnsucht war nun erst richtig entfesselt. Ich wollte mehr von ihm und griff an seinen Hosenbund, um seinen Penis aus seiner Hose zu befreien.

Sein Blick ruhte tief in meinen Augen und es wäre sicherlich in diesem Moment passiert, wenn es nicht einen neuerlichen Ruck gegeben hätte und der Fahrstuhl weiter gefahren wäre. „Oh nein“, murmelte ich entsetzt und er grinste mich an. Schnell schob er meinen Rock hinunter und ich knöpfte meine Bluse zu.

„Darf ich Sie in einer halben Stunde in meinem Zimmer empfangen? Zu einem kleinen Begrüßungssnack?“, fragte er mich mit einem frechen Lächeln und ich konnte gar nicht anders, als zu nicken. Als der Fahrstuhl sich öffnete stand bereits der verzweifelt wirkende Portier davor und wollte sich in flutendem Spanisch entschuldigen. Doch wir lächelten nur, gingen an ihm vorbei und suchten unsere Zimmer.


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