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Die geheimnisvolle Tänzerin

Die geheimnisvolle Tänzerin

Jonas wurde von deinen Freunden in ein Tanzlokal geschleppt. Als er Tänzerin Luna sieht, ist er auf den ersten Blick fasziniert. Doch meint sie ihr spielerisches Flirten ernst?

„Die steht voll auf dich“, erklärt sein Kumpel Max dem eher schüchternen Jonas. „Ach quatsch doch nicht, die Frauen stehen auf alles was männlich ist und was ihnen ein paar Scheine in den Slip steckt“, gibt Jonas zurück, doch Max schüttelt den Kopf.

„Ich bin nicht das erste Mal hier und ich weiß wie sich Luna normalerweise verhält“, macht er seinem Kumpel klar, der nachdenklich die Stirn in Falten legt.

Er schaut wieder zur Bühne, wo die dunkelhaarige Schönheit ihren schlanken Körper um die Stange windet, als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes gemacht. Immer wieder fällt ihr Blick auf Jonas, er bildet sich das nicht ein, der junge Mann ist der Tänzerin tatsächlich aufgefallen.

Sie erkennt ihre Stammkunden auf einen Blick, doch der blonde Jonas war noch nie in der Bar gewesen und er sah Lunas Meinung nach auch nicht so aus, als ob ihm die Sache Spaß machen würde. Tatsächlich ist Jonas nicht ganz freiwillig hier, Max hatte ihm zuvor nicht gesagt, um was für eine Bar es sich handelt.

Ein kurzer Wortwechsel

Als Luna von der Bühne geht, ist Jonas fast ein bisschen enttäuscht. Die dunkelhaarige Frau und ihre Aufmerksamkeit hatten ihm gut gefallen. „Ich hole uns noch was zu trinken“, ruft er seinem Kumpel Max zu, der nachlässig nickt. Sein Blick haftet schon wieder auf der neuen Tänzerin an der Stange, die Jonas jedoch nicht interessiert.

Als er sich über den Tresen beugt und zwei Bier bestellt, spürt er plötzlich einen zweiten Körper neben sich. Er schaut zur Seite und sieht direkt in Lunas Augen. „Hi“, flüstert sie leise, „darf ich mich vordrängen, bevor die Männer auf mich aufmerksam werden?“

„Natürlich“, murmelt Max verlegen und Luna bestellt eine Cola und lächelt Jonas zu. „Danke, das ist echt lieb von dir. Bleibst du noch lange?“, will sie wissen und er zuckt die Achseln. „Das hängt von meinem Kumpel ab, er ist mit dem Auto hier“, gibt er zur Antwort und sie grinst. „Ich gehe um 02:00 Uhr“, sagt sie und dann ist sie verschwunden.

Der Barkeeper reicht Jonas die beiden Biergläser und kassiert ab. Dann geht der junge Mann zu seinem Kumpel zurück. „Wieso hat das denn so lange gedauert“, will Max wissen, doch Jonas zuckt nur die Achseln. Max schnappt sich sein Glas und konzentriert sich wieder auf die Show.

Jonas hingegen ist völlig verwirrt, er fragt sich, was Luna mit der Uhrzeit sagen wollte. Sollte er wissen, wann sie das Lokal verlässt? Verstohlen schaut er auf sein Handy und erkennt, dass das schon in einer halben Stunde ist. Ob er zu dieser Zeit einfach mal vor der Tür warten soll?

Er wirft einen kurzen Blick zur Bühne, doch die rothaarige Frau kann seine Aufmerksamkeit nicht fesseln. Sie ist hübsch und sie kann sich gut bewegen, doch Jonas fehlt die Anmut Lunas, die ihn von Anfang an fasziniert hatte.

Mal kurz nach draußen gehen

Als es 01:55 Uhr ist, steht Jonas langsam auf. Sein Kumpel Max schaut ihn fragend an. „Für kleine Jungs“, murmelt Jonas und Max nickt. Dann läuft er Richtung Toiletten, macht aber kurz davor Halt und steuert auf den Ausgang zu.

Die kühle Luft umweht seine Nase, als die Tür der Bar hinter ihm schließt. Es ist kalt geworden, er bereut, dass er seine Jacke auf dem Stuhl hat liegen lassen. Er schaut sich um, doch von Luna keine Spur. Ein Blick auf die Uhr sagt ihm, dass es 01:59 Uhr ist. Vielleicht hatte er sie auch völlig falsch verstanden und sie wollte ihn gar nicht hier draußen sehen.

Um 02:05 beschließt Jonas wieder reinzugehen, doch gerade als er die Tür öffnen will, geht sie von selbst hinaus. Eingehüllt in einen schwarzen Mantel tritt Luna hindurch. „Hi, da bist du ja“, lächelt sie und drängt sich ins Freie.

„Hallo“, grüßt Jonas unsicher und schaut der attraktiven Frau in die Augen. „Ich wusste nicht, ob du mich wirklich sehen willst“, erklärte er verlegen und sie lächelte. „Doch, alles richtig verstanden, ich freue mich das du da bist“, gibt sie zur Antwort.

„Wie lange tanzt du schon“, fragt Jonas, um das peinliche Schweigen zu überbrücken. „Seit drei Jahren“, klärt sie ihn auf und er nickt. „Man merkt es, denn du bist wirklich gut.“ Luna grinst ihn süffisant an. „Das kannst du also beurteilen?“, will sie dann von ihm wissen. „Nein, eigentlich nicht, ich habe noch nie eine Frau tanzen sehen“, gibt er ehrlich zu.

Begleitung zum Taxistand

„Ich weiß“, sagt Luna einfach nur und Jonas traut sich nicht zu fragen, wie sie das meint. „Ich hatte gehofft, dass du mich zum Taxistand begleiten würdest“, bittet sie ihn fragend und er spürt einen Stich der Enttäuschung. Es ging also gar nicht um ihn, sondern nur um seine Begleitung.

„Na klar“, erklärt er dennoch und fragt dann eine Spur zu forsch, wo es denn langgeht. Luna sieht ihn aufmerksam an. Sie erkennt einen Mann der sich Hoffnungen gemacht hat, zu weitreichend sind ihre Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht.

Sie gehen nebeneinander den Weg entlang, den Luna eingeschlagen hat. Es ist kein Mensch auf der Straße und als es zwischen zwei Häuserblocks in eine dunkle, enge Gasse geht, greift Luna nach Jonas Hand. „Zeit für einen kleinen Abstecher“, haucht sie und zieht ihn in die Dunkelheit.

Sie schmiegt sich an ihn und Jonas weiß nicht wie ihm geschieht. Plötzlich sind ihre Lippen auf seinen und innerhalb weniger Sekunden hat sich die ganze Situation verändert. Ihr ganzer Körper drängt sich ihm entgegen und er kann gar nicht anders, als ihre Verlockung anzunehmen.

Sanft drängt er sie gegen eine Häuserwand, ohne dabei seine Lippen von den ihren zu nehmen. Ihre Hände greifen an seinen Hosenbund, mit geschickten Fingern öffnet sie seinen Gürtel. „Ich will dich“, murmelt sie und er kann es kaum glauben.

Abenteuer in der dunklen Gasse

Seine zittrigen Hände gleiten über Lunas Körper. Ihre Brüste fühlen sich genauso traumhaft an wie sie aussehen. Als sich die harten Knospen in seine Handfläche drängen, fühlt sich Jonas wie im siebten Himmel. Sie hat den Mantel geöffnet und trägt nur den kurzen Rock der Bühne darunter, zusammen mit einer Korsage, die unter der Brust geschnürt wird.

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Als er den Rock nach oben schiebt sieht er, dass sie nicht einmal einen Slip trägt. Er schiebt seine Hand zwischen ihre Schenkel und beginnt zärtlich ihren Lustpunkt zu berühren. Als er sich den Weg in ihre Vagina mit zwei Fingern bahnt, klammert sie sich an seinem Hals fest.

„Ich will dich spüren“, flüstert sie und hebt ihr Bein, um es direkt um Jonas Hüfte zu schlingen. Er versteht die Einladung und lässt seine Hose, die sie bereits geöffnet hat, nach unten rutschen. Natürlich ist er bereits einsatzbereit, seine Lust hat sie schon mit ihrem ersten Kuss geweckt.

Es dauert nicht lange und die beiden sind miteinander verschmolzen. Luna ist noch immer dicht an die Hauswand gedrängt und kann seinen Bewegungen nicht ausweichen. Tief nimmt er sie und bringt sie durch seine Beharrlichkeit zum Stöhnen.

Seine Hände können gar nicht genug von ihren großen Brüsten bekommen, während seine Lippen auf ihren liegen und die beiden Zungen miteinander spielen. Wann immer Jonas das Tempo ein wenig drosselt, beginnt Luna bittend zu stöhnen und er kann nicht anders und erfüllt ihr ihren Willen nach Schnelligkeit.

Das große Finale

Als er spürt, dass ihr Gipfel nicht mehr lange auf sich warten lässt, hebt er sie vollständig auf seine Arme. Er drängt sie gegen die Wand, beide Beine sind um seine Hüfte geschlungen. Nun kann er sie noch tiefer erobern und dabei mit den Händen ihre Pobacken verwöhnen.

Lunas Lustschreie hallen durch die Nacht, doch in dieser dunklen Gasse bekommt niemand etwas davon mit. Beinahe gleichzeitig erleben die beiden einen überragenden Höhepunkt und als er die hübsche Tänzerin vorsichtig wieder absetzt, haucht sie ihm noch einen Kuss auf die Wange.

„Danke, das war genau das, was ich gebraucht habe“, flüstert sie ihm zu und er küsst sie zurück. „Ich habe dich gebraucht“, gibt er zur Antwort und hilft ihr dabei, die Korsage wieder einigermaßen zu richten. „Wenn du möchtest bringe ich dich nicht nur zum Taxistand, sondern nach Hause“, bietet er an, doch Luna wendet den Blick ab.

„Wir können uns gerne wiedersehen, doch den Weg nach Hause trete ich alleine an“, sagt sie leise, aber bestimmt und Jonas nickt. Er glaubt nicht, dass sie ihn noch einmal sehen möchte. Schweigend läuft er neben ihr her bis zum Taxistand und ist froh, als einer der gelben Wagen bereits dort steht.

Bevor sie einsteigt bittet sie den Fahrer um einen Zettel und einen Stift. Sie kritzelt etwas darauf und drückt den Zettel Jonas in die Hand. „Gute Nacht“, murmelt sie dann, springt in den Wagen und ist kurz darauf verschwunden.

Jonas faltet den Zettel auseinander. „Morgen früh, 10:00 Uhr im Le Maison Paint zum Frühstück?“, steht darauf geschrieben und sein Herz macht einen Sprung. Er wird da sein und ist gespannt, ob Luna wirklich kommt.


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