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Protzige Zuhälter und taffe Prostituierte: In der Amazon-Serie „Luden“ geht es auf die sündige Reeperbahn der 80er-Jahre

Protzige Zuhälter und taffe Prostituierte: In der Amazon-Serie „Luden“ geht es auf die sündige Reeperbahn der 80er-Jahre

Amazon Prime Serie Luden über Reeperbahn der 80er Jahre

Wer schon immer mehr über den Kiez auf St. Pauli wissen wollte, sollte sich den 3. März im Kalender rot anstreichen. Dann nämlich startet die deutsche Serie „Luden“ auf Amazon Prime Video. In sechs Episoden kann der Zuschauer in die Höhen und Tiefen des Hamburger Rotlichtmilieus abtauchen.

Was es mit „Luden“ auf sich hat

In den 80er-Jahren ging es auf der Reeperbahn hoch her. Hier sind käuflicher Sex, Drogen und wilde Partys an der Tagesordnung. Dabei spielen Geschlecht, Hautfarbe und Herkunft keine Rolle.

Auch Sunnyboy Klaus Barkowsky aka „Lamborghini-Klaus“ hat die Zeichen der Zeit erkannt und steigt mit Unterstützung der selbstbewussten Prostituierten Jutta zu einem der bedeutendsten Zuhälter auf. Doch harte Konkurrenzkämpfe auf dem Kiez, das Aufkommen von AIDS und ungezügelter Drogenkonsum zollen ihren Tribut.

Zuhälter-Drama mit prominenter Besetzung

Als Autoren und Produzenten zeigen sich Niklas Hoffmann, Peter Kocyla und Rafael Parente verantwortlich. Sie beschreiben die von der Neuesuper GmbH produzierte Serie als roh und dramatisch, aber auch als Seherlebnis mit einer Prise Humor.

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Als Darstellerinnen und Darsteller sind unter anderem Viktor Krüger („Vorstadtweiber“), Lena Urzendowski („Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“), Noah Tinwa, Henning Flüsloh, Aaron Hilmer („Im Westen nichts Neues“) und Jeanette Hain („Babylon Berlin“) an Bord der Produktion.


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